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Einweihung der Erinnerungstafel "Neue Heimat" am 10.11.
Seit 2021 liefen Überlegungen und Planungen, wie die Geschichtswerkstatt an die frühere Siedlung Mauserhof - übliche Bezeichnung „Neue Heimat“ - erinnern kann.
Wir haben beschlossen, zwei Schilder bzw. Tafeln aufzustellen, die an die verschollene Siedlung erinnern. Seitdem laufen die Vorbereitungen für den Tag, an dem die Tafeln errichtet und übergeben werden. Nun ist es endlich soweit: am 10. November um 15 Uhr stellen wir die Tafeln der Öffentlichkeit vor.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab es alleine in Deutschland 26 Millionen Obdachlose, die nach einer Wohnung oder einer Unterkunft suchten. Einige Familien fanden Zuflucht in Brück, eben der „Neuen Heimat“. Gegenwärtig erleben wir wieder einen Ansturm von Ausgebombten und Kriegsflüchtlingen, die in Behelfsunterkünften und Containern untergebracht werden. Die Geschichte wiederholt sich.
Mit der Aufstellung und Einweihung der Schilder erinnert die Brücker Geschichtswerkstatt an die Geschichte rund um die Siedlung „Neue Heimat“. Nach einer Ansprache zur Geschichte und Bedeutung der „Neue Heimat“ folgt die Enthüllung einer Tafel durch die Bezirksbürgermeisterin Claudia Greven-Thürmer.
Termin: Freitag 10. November um 15:00 Uhr
Ort: am Nordende der Overather Straße an der Brücke über die Straßenbahn
Ort: am Nordende der Overather Straße an der Brücke über die Straßenbahn
Wie komme ich dahin?
Bus/Bahn: von Haltestelle Brück-Mauspfad führt ein kleiner Fußweg parallel zu den Schienen bergan Richtung Bensberg. Nach 500 Metern erreichen Sie exakt den Ort der „Enthüllung“.
PKW parken in den Seitenstraßen Am Klausenberg, Overather-/Lindlarer Straße.Hintergrundinformationen zur Siedlung finden Sie auf Brücks ehemalige "Neue Heimat".